Nun, das hat mir ein Soziologiestudent an der Karlsuniversität erzählt, als wir darüber diskutierten, wie gerne Migranten Frauen in Europa vergewaltigen…

Bekannte Fälle von Migrantenkriminalität in der Tschechischen Republik

„Hartdaten sind aussagekräftiger als fremdenfeindliche oder emotionale Beiträge in sozialen Netzwerken“, 
sagte Innenminister Vít Rakušan (STAN) heute, 13. August 2023, auf einer außerordentlichen Pressekonferenz. Er erwähnte auch, dass die Tschechische Republik nach wie vor eines der sichersten Länder der Welt sei. Im Zusammenhang mit zwei jüngsten Verbrechen, bei denen Bürger der Ukraine verdächtigt werden, warnte der stellvertretende Ministerpräsident vor der Verbreitung von Hass, unbestätigten Informationen oder Verallgemeinerungen.

Abdallah Ibrahim Dialla, ein illegaler Migrant, vergewaltigte 2019 in Leitmeritz ein 16-jähriges Mädchen. Dafür erhielt er nur zwei Jahre…

Am Neujahrstag 2022 wurde in Karlsbad eine Frau erstochen und eine weitere vergewaltigt. Er war ein illegaler Einwanderer aus Afghanistan, der aus Deutschland kam …

Das Jahr 2023
 brachte eine Situation mit einer erhöhten Zahl von Migranten aus der Ukraine. Ihre Gewaltverbrechen, von Mord bis Vergewaltigung, sind der Öffentlichkeit wohlbekannt. Politiker, Journalisten und Experten (Psychologen, Sexologen) sagen, der Krieg in der Ukraine sei schuld, also die Russen…

Natürlich ist die Kriminalitätsrate von Migranten hier im Vergleich zum Westen und zu Migranten niedrig, aber das war früher auch im Westen so. Darüber hinaus wäre es interessant, die Daten zu vergleichen, zu denen tschechoslowakische Bürger nach 1948 und 1968, vor dem Kommunismus, in den Westen flohen, und wie oft sie von Mord-, Raub- und Vergewaltigungsverbrechen stanken, wie sie heute im Westen herkommen illegale Migranten aus Afrika, dem Nahen Osten und Asien…

Allerdings setzen sich tschechische Politiker dafür ein, dass „die Tschechische Republik nicht zu den sichersten Ländern der Welt gehört“…

Die Kriminalitätsrate illegaler Einwanderer in Deutschland steigt stetig

Eine große Mehrheit der Deutschen will die Einwanderung begrenzen. Politiker ignorieren. Allerdings nimmt die Kriminalität weiter zu…

Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Meinungsforschung in Allensbach zeigt, dass 86 % der Deutschen Regeln und Kontrollen zur Migration unterstützen, beispielsweise durch ein Einwanderungsgesetz. Die Mehrheit von 59 %, im Osten der Republik sogar bis zu 70 %, halten die Aufnahme weiterer Ausländer für unmöglich.

Die Sorgen der Menschen sind mehr als berechtigt. Das Innenministerium hat gerade die neue Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022 vorgelegt. Danach stieg die Zahl der Straftaten in Deutschland deutlich an. Im vergangenen Jahr wurden 5,623 Millionen Straftaten registriert, 11,5 % mehr als im Vorjahr.

Von den rund zwei Millionen Tatverdächtigen waren 783.876 keine deutschen Staatsangehörigen. Das ist ein Anstieg von 22,6 % im Vergleich zu 2021. Noch alarmierender waren die Zahlen, wenn man sich die Vornamen der Tatverdächtigen ansah und nicht nur den Reisepass.

Statistiken aus anderen Ländern 310.062 Einwanderer (ein Anstieg von 35 %). Dabei handelt es sich um Personen mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Schutzberechtigter“, „Aufenthalt ohne Aufenthaltserlaubnis“ und „Geduldete“.

Manuel Ostermann, Vizepräsident der Bundesgewerkschaft der Polizei, sagte:

„Das Problem zunehmender Gewalttaten zeigt sich auch im Zusammenhang mit der Migrationskrise. Die Statistiken sprechen eine erschreckende, aber klare Sprache.“

Ohne Einwanderungsbeschränkungen ist keine Verbesserung zu erwarten. Die ernüchternden Zahlen zeigen deutlich, wie dramatisch die Lage ist: Zum Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 lebten 5,6 Millionen Ausländer in Deutschland (hauptsächlich im Westen). Heute haben wir es mit einem Vierfachen zu tun – wobei die Beamten nicht mehr von Ausländern sprechen, sondern von Menschen mit Migrationshintergrund. Etwa die Hälfte von ihnen hat bereits deutsche Pässe erhalten.

Und ein Ende der verheerenden Entwicklung ist nicht in Sicht. Laut der aktuellen Allensbach-Umfrage befürchten 57 % der Bundesbürger, dass die Zahl der Migranten weiter steigen könnte, und sind daher besorgt. Mittlerweile haben mehr als 50 % Probleme mit der Unterbringung von Ausländern direkt in ihrer Nachbarschaft.

Autor: Redaktion, 13.08.2023

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