Nun, es sind reiche, erfolgreiche, weiße Heterosexuelle und das ist heute ein Verbrechen …
Großer Wirbel um die Luxusreise von Mark Mateschitz (31) und Victoria Swarovski (30)
Der Vater und Gründer von Red Bull gründete das Unternehmen 1984 Dietrich Mateschitz (gestorben im Herbst 2022). Der Wert dieser Marke beträgt rund 5,536 Milliarden Dollar. Dietrich Mateschitz gehörte zu den Gegnern der illegalen Migration, er wollte die Neutralität Österreichs wahren und war ein Fan von Sportarten, bei denen ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau ist…
Victoria Swarovski (* 16. August 1993) ist eine österreichische Popsängerin, Fernsehmoderatorin und Unternehmerin. Sie ist die Erbin des milliardenschweren Swarovski-Kristallimperiums.
Der Klimastreit
Das Starpaar steht im Fadenkreuz aller grünen Linken. Du greifst ihn immer wieder an. Victoria Swarovski feierte gerade ihren 30. Geburtstag und das Paar kreuzte auf einer Privatyacht, flog in einem Privatjet, mit einem Privatkoch, einem Limousinenfahrer und vielen teuren Geschenken. Dies hat einige Sozialdemokraten von SPÖ und Grünen dazu veranlasst, darauf hinzuweisen, dass das Paar dadurch einen großen CO2-Fußabdruck hinterlässt.
„Nichts für ungut und alles Gute zum Geburtstag, an diesem einen Feiertag verursachen verheiratete Paare wahrscheinlich mehr Emissionen als andere Bürger in einem ganzen Jahr. Klimaschutz ist ein gesellschaftliches Thema!“, sagt SPÖ-Vizepräsidentin Julia Herr.
Darauf antwortete der Wiener FPÖ-Vorsitzende Dominik Nepp wie folgt:
„Seien Sie nicht so besorgt und freuen Sie sich über das Glück anderer.“
„Ich verlange die gleiche CO2-Empörung, wenn Amerikas Superstars wieder einmal mit ihren Privatjets und Luxusyachten zu Klimagipfeln eintreffen und uns mit moralischem Kitsch sagen, wie wir uns verhalten sollen.“
Die Grünen-Abgeordnete Nina Tomaselli attackierte den Red-Bull-Erben im Parlament vor rund zwei Monaten während einer Vermögenssteuerdebatte. Sie schimpfte mit ihm, dass er Millionen von Euro verdiene und andere leben und „Scheiße“ verdienen.
Der Fraktionsvorsitzende der Freien (FPÖ), Herbert Kickl, schrieb auf Facebook:
„Andere, mit dem gleichen wirtschaftlichen Erfolg, hätten Österreich als Produktionsstandort längst verlassen und sich viele Steuern und Abgaben erspart… Andere würden vermutlich auch nicht so viel Geld in junge aufstrebende Sportler und Projekte (u.a. Red Bull Ring) in Österreich investieren. An Red Bull hängen hunderte Millionen an Steuereinnahmen und Sozialabgaben und vermutlich tausende Jobs in Österreich.“
https://www.facebook.com/herbertkickl/posts/840672984092167
Autor: Redaktion, 26.8.2023
Quelle:
https://www.instagram.com/p/CwA48mXoQAN/?img_index=1
https://headtopics.com/at/luxustrip-von-swarovski-und-mateschitz-lasst-spo-toben-42789651
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