Das heißt, so wie die Grünen von einer friedlichen Gruppe auf die Seite der Krieger wechselten, verärgerten sie auch ihre große Unterstützung der LGBTQ-Lobby, die natürlich auch kämpfen will…
Deutsches Geschlechterselbstbestimmungsgesetz
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) kämpfte für das Gesetz zur Geschlechterselbstbestimmung, doch nun ist sie verärgert, weil es im Kriegsfall nicht gelten soll. Es besteht die Gefahr, dass Sie sich für eine Frau zum Mann erklären und er so nicht in den Krieg ziehen muss. Die LGBTQ-Community hält es für diskriminierend und möchte, dass Männer, die sich als Frauen fühlen, im Krieg sterben können. Die Grünen hingegen wollen das Gesetz einschränken, damit Männer nicht mit dem Argument, sie seien Frauen, vor ihnen davonlaufen.
LSVD-Vorstandsmitglied Mara Geri protestiert bei MDR Aktuell:
„Wir lehnen diese Einschränkung ab, weil sie davon ausgeht, dass das Gesetz missbraucht werden könnte, und wir haben diesen Unterton im gesamten Gesetz.“
Nach Artikel 12a des Grundgesetzes besteht für Frauen keine Wehrpflicht (im Sinne der Teilnahme an Kampfhandlungen):
„Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.“
Sie haben ein entscheidendes Problem in Deutschland…
Autor: Redaktion, 4.9.2023
Quelle:
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