Richtig, Verrückte gehören in ein Irrenhaus und Terroristen von politischen Non-Profit-Organisationen ins Gefängnis…

„Ich bin Gynäkologin, ich kümmere mich um echte Frauen.“

Einem Gynäkologen wurde Transphobie vorgeworfen, weil er sich weigerte, einen Mann zu untersuchen. Auf der Website des Arztes wurde eine seltsame Nachricht veröffentlicht.

„Es war mein erster Termin. Der Gynäkologe weigerte sich, mich zu sehen. Seine Sekretärin lehnte mich kalt ab. Ich empfehle es nicht, nie wieder“, schrieb ein verärgerter Transgender-Aktivist.

Ein Angriff politisch engagierter gemeinnütziger Organisationen

Es gab eine Zeit, in der es normal schien, dass ein Gynäkologe nur Frauen behandelte. Heute ist es diskriminierend, wenn man den Vorwürfen der „Sos-Homophobie“ Glauben schenken darf. „Wir verurteilen die transphoben und diskriminierenden Äußerungen des Gynäkologen Victor A. in Pau. Transphobie ist eine Realität mit schwerwiegenden Folgen, insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit. Es betrifft das gesamte Territorium“, wirft der Transgender- und LGBTQ-Gynäkologenverband im sozialen Netzwerk X vor.

„Ich habe nicht die Fähigkeiten, mich um Männer zu kümmern, selbst wenn sie sich den Bart rasieren.“

„Diese Ideologie treibt die Menschen in den Wahnsinn und führt dazu, dass Ärzte verfolgt werden. „Der Gynäkologe hat Recht: Eine Transfrau wird niemals eine Frau sein, sie wird immer ein biologischer Mann bleiben“, antwortete die Essayistin Céline Pina.

Angesichts dieser Vorwürfe reagierte der Arzt deutlich.

„Ich bin Gynäkologin, ich kümmere mich um echte Frauen“, sagt die Fachärztin„Ich habe nicht die Fähigkeiten, mich um Männer zu kümmern, selbst wenn sie sich den Bart rasieren.“

Der Gynäkologe fasst humorvoll zusammen: „Vielen Dank, dass Sie Transmenschen darüber informiert haben, nicht zu mir zu kommen, ich untersuche nur echte Frauen.“

Autor: Redaktion, 9.9.2023

Quelle:

https://www.valeursactuelles.com/societe/un-gynecologue-refuse-dausculter-un-homme-il-est-accuse-de-transphobie

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